Tumor- und Krebstherapie
begleitende naturheilkundliche Tumor- und Krebsbehandlung
Krebs ist der Oberbegriff für alle bösartigen Geschwülste oder Tumore, denen ein ungehemmtes Zellwachstum und die zerstörerische Neigung gemeinsam ist, sich in anderen Körpergebieten auszubreiten.
Bis heute ist nicht eindeutig geklärt, welche Ursachen für die Entartung körpereigener Zellen verantwortlich sind. Doch geht man davon aus, dass bei der Krebsentstehung immer mehrere schädliche Einflüsse zusammenwirken.
Neben einer Abwehrschwäche des Immunsystems scheinen die zunehmende
Schadstoffbelastung, falsche Ernährung und Lebensweise
Infofilm zum Thema
sowie seelische Einflüsse eine entscheidende Rolle zu spielen.
In der Tumor- und Krebstherapie ist deshalb eine ganzheitliche, umfassende Betreuung des Patienten von besonderer Bedeutung.
Diese begleitende naturheilkundliche Therapie kann vor und neben konventionellen Behandlungsmethoden (z.B. operative Entfernung des Tumors, Bestrahlung, Chemotherapie) aber auch noch im Anschluss daran erfolgen.
Ihr Ziel ist, das Immunsystem des Patienten zu stärken. Damit wird versucht, das entgleiste Zellwachstum zu stoppen bzw. die entarteten Zellen wirkungsvoll zu bekämpfen.
Außerdem müssen Körper, Geist und Seele wieder in Einklang gebracht werden. Das ist eine wesentliche Voraussetzung für die begleitende Krebs- und Tumortherapie.
Heute stellt die begleitende Tumor- und Krebstherapie eine vierte Säule in der Krebstherapie dar. Sie ergänzt die drei konventionellen Säulen Operation, Strahlen- und Chemotherapie. Sie ist Teil eines auf das Individuum abgestimmten ganzheitlichen Therapiekonzeptes. Erst eine Tumor- und/oder Krebstherapie unter Berücksichtigung dieser Methoden ist nach heutiger Sicht vollständig. Die Kombination der Methoden kann eine Verbesserung der Lebensqualität , eine Verbesserung des Ansprechens der konventionellen Behandlung und eine Verringerung die Nebenwirkungen einer aggressiven zellzerstörenden Therapie ermöglichen.(hgb)